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George Floyd & der #blackouttuesday

George Floyd konnte nicht atmen. Wir können nicht so weitermachen wie bisher. #blackoutuesday bringt uns die Schrecken ein Stück näher.

#blacktuesday
Heute ist ein schwerer Tag. Die #blacktuesday-Bewegung erinnert an den toten George Floyd. Foto: wmn /

Schweigen für Geroge Floyd. Das ist der Claim, unter dem in den sozialen Medien heute zum #blackoutuesday aufgerufen wird. 

VIele Instagram-Profile zeigen sich derzeit im schwarzen Kleid. Keine Werbung, keine aufmerksamkeitheischenden Kommentare. Nur die stille Trauer um die Ungerechtigkeit in der Welt.

#blackouttuesday

Der heutige #blacktuesday soll dazu anregen, nach den schrecklichen Vorfällen in Minnesota, vor allem in Minneapolis, nicht wieder zum Tagesgeschäft zurückzukehren. George Floyd und die Black Lives Matter-Bewegung bekommt gerade überall auf der Welt die Aufmerksamkeit, die ihnen zustehen.

Deshalb soll es für einen Tag lang still sein in den sozialen Medien. Vielleicht machst du auch mit und lädst das Business-Lunch-Foto erst morgen hoch?

Black lives matter. Das steckt hinter dem Social Media-Aufruf.

Was ist mit George Floyd passiert?

Am 25. Mai ist der afroamerikanische George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis gestorben. Ein klarer Fall von unnötiger Polizeigewalt, die sich gegen Schwarze richtet. Seither sind die Proteste so groß wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Alles zum Fall George Floyd erfährst du hier.

Reche Gewalt ist leider auch in Deutschland nichts Besonderes. Wir haben die schlimmsten Fälle von Rassismus in Deutschland zusammengefasst.