Taylor Swift (31) wird eine große Ehre zuteil: Die US-amerikanische Sängerin bekommt als erste Frau den „Global Icon“-Award bei den alljährlichen Brit Awards verliehen. Das gab das Komitee nun auf der offiziellen Homepage der Veranstaltung bekannt. Doch das ist nicht die einzige Premiere, die Swift feiert. Darüber hinaus ist sie die erste Nicht-Britin, die diesen Preis verliehen bekommt. Bisher zählen nur Elton John (74), David Bowie (1947-2016) und Robbie Williams (47) zu den ausschließlich britischen Preisträgern.
Swift, die an der Veranstaltung nicht persönlich teilnehmen wird, könnte jedoch noch einen zweiten Preis an dem Abend gewinnen. Die elffache Grammy-Gewinnerin ist neben Sängerinnen wie Ariana Grande (27) und Miley Cyrus (28) zudem als „Beste internationale Künstlerin“ nominiert. Zuletzt gewann sie diese Trophäe 2015.
Brit Awards mit 4.000 Zuschauern in der Arena
Die Brit Awards werden dieses Jahr in Großbritannien als eine Art Pilotprojekt ausgetragen. Nach monatelangen Corona-Einschränkungen dürfen wieder Gäste einer Großveranstaltung beiwohnen. Insgesamt sollen kommenden Dienstag 4.000 Zuschauer in die O2-Arena in London eingelassen werden – etwa ein Fünftel der eigentlichen Kapazität. Über die Hälfte der Tickets soll laut britischen Medienberichten an Menschen in systemrelevanten Berufen gegangen sein.